SLIMYONIK® AIR
Effektive
Fettverbrennung durch das Plus an Sauerstoff
Cellulite und Übergewicht sind so weit verbreitet, wie die vielen vergeblichen Versuche, ihnen dauerhaft zu Leibe zu rücken. Unser Credo: Gehen Sie es lieber entspannt und ganzheitlich an – mit den SLIMYONIK® AIR Anwendungen von innen und außen.
Grundlage ist der Bodystyler mit Sauerstoffinhalation in den SLIMYONIK® Partner-Instituten. Seine individuellen Druckwellenmassagen und die gleichzeitige Inhalation der mit Sauerstoff angereicherten Atemluft mobilisieren sanft Ihr Lymphsystem und regen den Stoffwechsel und die Durchblutung von Haut sowie Fettgewebe an.
Wussten Sie schon
Fett wird zu 84 % ausgeatmet und zu 16 % über Körperflüssigkeiten ausgeschieden.
Wissenschaftliche Erkenntnisse führen zum SLIMYONIK® | AIR Bodystyler.
Zum Abbau von Körperfett wird ein aktiver Stoffwechsel und ausreichend Sauerstoff benötigt. Nur dann ist der Körper in der Lage Fettsäuren aufzuspalten und diese zum großen Teil über die Atmung abzugeben.
Die speziell abgestimmten Kammerdruckabfolgen des SLIMYONIK ® AIR Bodystyler aktivieren den Stoffwechsel durch Druckwellenmassage. Gleichzeitig wird dem Körper zusätzlicher Sauerstoff mit einer Nasenbrille über die Atemluft zugeführt. Damit stehen ihm die entscheidenden Voraussetzungen zur optimalen Fettverbrennung zur Verfügung.
Fazit: Neben Kalorienreduktion und Stoffwechselaktivierung braucht es zur Gewichtsabnahme eine ausreichende Sauerstoffversorgung. Nutzen Sie wissenschaftliche Erkenntnisse und die daraus resultierenden Behandlungsmethoden für mehr Wohlbefinden und nachhaltige Zufriedenheit.
Fragen & Antworten
Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, sollte man 12 Wochen lang ein bis zweimal zur SLIMYONIK-Behandlung kommen
Am Tag der Behandlung sollten Sie zwei Liter Wasser trinken.
Kohlenhydrate sollte man am Tag der Behandlung mit Slimyonik idealerweise ganz vermeiden, zumindest aber nach der Behandlung auslassen.
Die Behandlung darf bei bestehenden Erkrankungen nicht durchgeführt werden
- Arteriosklerose oder venöse Durchblutungsstörungen
- Dekompensierte Herzinsuffizienz
- Entzündete Lymphknoten
- Bekannte oder vermutete Beinvenenthrombosen oder Venenentzündungen
- Gangrän (Gewebsuntergang nach Durchblutungsstörung)
- Akute entzündliche oder fiebrige Erkrankungen
- Unbehandelte oder infizierte Wunden
- Entzündungen des behandelten Körperteils
- Wundrose / offene Wunden
- Schwangerschaft
- Während der Stillzeit
- Bei Herz- und Nierenvorerkrankungen und stark ausgeprägten Krampfadern oder sonstigen nicht aufgeführten Krankheiten immer den Arzt fragen.